Im Gesamtergebnis ist der ECF-Zellstoff aus Metsäs Bioproduktwerk die nachhaltigste Basis für Hygienepapiere. Der Frischfaser-Zellstoff weist im Vergleich den niedrigsten ökologischen Fußabdruck auf.
Die aktuelle Studie markiert einen wichtigen Meilenstein. Darauf ruht sich Metsä aber nicht aus. Ganz im Gegenteil. Die Ergebnisse bestärken Metsä, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Das bedeutet: In moderne Technologien investieren.
Derzeit baut Metsä ein weiteres Bioproduktwerk im finnischen Kemi. Das neue Werk wird in Bezug auf Produktion, Umweltfreundlichkeit und Energieeffizienz ebenfalls branchenführend sein.
Die Bioproduktwerke der Metsä Group verwenden keine fossilen Brennstoffe in der Produktion und zielen darauf ab, 100 Prozent der Nebenströme zu nutzen und keinen Abfall zu produzieren.
Durch das neue Werk werden ab 2023 zusätzliche nachhaltige und zugleich qualitativ hochwertige Frischfaserzellstoffmengen für die deutsche Hygienepapierproduktion verfügbar. Damit wird der Anteil an Fasern aus Bioproduktwerken, die eine verbesserte Nachhaltigkeit aufweisen, auch in den Endprodukten von Metsä Tissue deutlich gesteigert, zum Beispiel in Hygienepapierprodukten für den täglichen Gebrauch im privaten und gewerblichen Bereich.